Wir arbeiten schon seit 15 Jahren am Thema "Mobile Experience" und gelten als Spezialisten im Bereich responsiver Webseiten und insb. responsiver Webanwendungen.
Für die Implementierung von nativen Apps lassen wir Spezialisten ran. Wir leisten dazu die Beratung, das Screendesign und die HTML/CSS Zuarbeit.
Status Datev Rechenzentrum
Die Wartungs- und Störungsseite der DATEV dient Mitarbeitern wie auch Kunden als Anlaufpunkt, um sich im Fall einer Störung schnell und zuverlässig über den Status der DATEV-Systeme- und Dienste zu informieren.
etone überarbeitete die bestehende Web-Applikation auf Basis der JavaScript-Erweiterung Typescript und passte sie an das neue Corporate Design von datev.de an. Dabei wurde ein Full Responsive-Ansatz verfolgt, durch den die Seite für beliebige Endgeräte nutzbar wird. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wurden neue Bedienkonzepte entwickelt, mit der auch umfangreiche Wartungsinformationen auf kleinen Endgeräten wie Smartphones komfortabel einsehbar bleiben.
Zusätzlich wurde die Seite um zahlreiche neue Bedienelemente wie z.b. Filter und Suchfunktionen erweitert, die u.a. das Ein- und Ausblenden von Informationen sowie das effiziente Auffinden eines Dienstes ermöglichen.
Ausfallsicherheit, Robustheit und Performance ist hier ein wichtiges Qualitätsmerkmal, weshalb die Applikation auch mit minimalen Ressourcen lauffähig bleiben muss – eine der Herausforderungen in dem Projekt. Um eine optimale Performance zu gewährleisten, wurden deshalb Mechanismen entwickelt, mit der sich Caching-Funktionen von Browser und Server optimal ausnutzen & kombinieren lassen.
Aktionärsbank - Handel auf allen Devices
Für die Aktionärsbank haben wir ein modernes User Interface konzipiert, gestaltet und umgesetzt.
Egal, ob Sie mit Desktop-PC, Tablet oder Smartphone handeln möchten.
Die Aktionärsbank bietet für jedes Device ein optimales, benutzerfreundliches Handelsinterface.
Überall handeln
flatex
Grafikdesign für den Relaunch von flatex.de und flatex.at – das neue Design überzeugt nicht nur am PC – auch am Smartphone und am Tablet macht die neue Seite richtig Spaß und führt den Kunden schnell und intuitiv zu den gewünschten Inhalten.
Sparda Süd-West – Überdurchschnittliche Performance!
Schlankes Layout für eine kompakte Darstellung auf jedem Gerät. Screendesign und responsive Umsetzung der Sparda Landingpages und Newsletter bringen bei Google die optimale Punktzahl.
"Mit der optimierten Responsive Landing-Page waren wir in der Lage, unseren Qualitätsfaktor für bestimmte Keywords bei Google-Adwords auf das Maximum 10 von 10 zu erhöhen."
Maximilian Lelle, Produktmanagement, Sparda-Bank Südwest eG
10 / 10
bei
Google-Adwords
Responsive Tools und Rechner
Praktische Tools für den schnellen Überblick in finanziellen Angelegenheiten sollten nicht nur für den Desktop konzipiert sein. Dank einfacher und intuitiver Bedienungskonzepte können Tools wie der Baufinanzierungs-Rechner oder der Hebel-Trader auch auf Tablets und Smartphones verwendet werden - und das ohne Abstriche. Sowohl technisch als auch vom Design geben sie eine gute Figur ab.
made by etone
imbus
Responsive Webdesign für unseren langjährigen Kunden imbus – realisiert mit dem neuen TYPO3 V6.
Ein starker Auftritt für alle Geräte!
zum Projekt
DBM goes responsive!
Screendesign für die Deutschlandweite Börsenmeisterschaft. Sieger auf jedem Device.
etone.de - macht auch am Smartphone eine gute Figur!
Schon mit dem Smartphone bei uns vorbeigeschaut?
Nein? Dann einfach mal ausprobieren.
Gefällt uns!
Responsive Website für den QS Tag
Konzeption, Grafikdesign und Umsetzung einer Veranstaltungswebseite für unseren Kunden imbus.
eniteo Finanz-APP
Usabilityberatung und Screendesign für die Finanzapp vom Derviatespezialisten der DZ BANK: eniteo.de.
Die App liefert alle relevanten Kursdetails, umfangreiche Nachrichten und Analysen. Nach einmaliger Registrierung lassen sich zudem viele weitere Mehrwerte nutzen, wie z.B. ein umfangreiches Musterdepot. Die App gibt es sowohl für Android als auch für iPhone.
Jetzt installieren:
Brokerage Anwendung der VR-Gruppe
Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken können sich kostenlos die Banking-App herunterladen. Unterstützt werden bereits iOS und Android. Windows 7 ist in Arbeit.
Künftig soll auch das Thema Brokerage mobil optimal abgedeckt werden. etone unterstützt die IT-Spezialisten der Fiducia bei der App-Entwicklung in den Bereichen Usability und Screendesign.
Mobile Brokerage für VR Banken
Mobile Shopping für Quelle
Quelle verfügte über eines der größten Produktsortimente als Universalversender. Bereits 2007 wurde eine erste Version der Mobilplattform erfolgreich umgesetzt. Schritt für Schritt wurde diese Plattform zu einem vollwertigen Shopping-Frontend für mobile Endgeräte ausgebaut. Der Technologiepartner 7Val hat für die Quelle die gerätespezifischen Schnittstellen bereitgestellt. Darüber haben wir Teile der Enfinity Plattform geeignet angepasst, um die medienneutrale Ausgabe zu erreichen. Zum einen kommt hier die Standardschnittstelle XML zum Einsatz. Des Weiteren galt es die bestehenden intelligenten Web-Prozesse sinnvoll und medienabstrahiert für den mobilen Einsatz anzupassen. Der wichtigste Hebel für den Erfolg ist die Gestaltung des Frontends. Dazu zählt die kompakte und extrem vereinfachte Navigation und Funktionsreduktion. Da die Geräte unterschiedlich viel Platz zur Darstellung bieten, soll dieser immer so verkaufsfördernd wie möglich genutzt werden.
Herausforderungen und Anwendungsbeispiele
Ein Beispiel wäre die so genannte Filternavigation, ein speziell für mobile Nutzer zentraler Weg, um sich dem großen Sortiment auf kleinem Bildschirm zu nähern. Diese Navigationsform erlaubt die Produktsuche nicht nur über klassische Shoppingstrukturen, sondern über einen multidimensionalen Einschränkungsprozess und flexibel wählbare Produkteigenschaften. Zum Beispiel sucht und findet der Kunde dann den Ersatz für die gerade „verstorbene“ Waschmaschine, indem er aus über 150 Geräten einen passenden Ersatz aussucht. Studien zeigen, dass ein „Lesen“ von Produktseiten und anschließender Vergleich am Handydisplay praktisch kaum genutzt wird. Somit bietet man für den Bereich Technik eine strukturierte Suche nach z.B. Frontlader, mind. 6 kg Fassungsvermögen und Energieeffizienz A. Die Prozesse liefern sofort eine übersichtliche Auswahl von z.B. 3 Geräten zurück, die sich auf dem Handy leicht vergleichen und auch online bestellen lassen – mit Expresslieferung. So lässt sich manches Problem auch ohne Computer mit dem Smartphone sofort lösen. Eine weitere Herausforderung ist das „Stöbern“. U-Bahn verpasst, E-Mail geprüft, bei einem Tagesangebot in den Shop gestolpert, ziellos die Bestseller betrachtet und … ganz überraschend etwas gefunden. Zeit ist am Mobiltelefon manchmal vorhanden – viel Platz nicht. Und Spaß soll es auch noch machen.
Applications zur Vertriebsförderung und als Kundenbindungselement
Bisher wird im Bereich Mobile Commerce v.a. über optimierte Webschnittstellen das kleinere Display optimiert angesprochen. Kunden mit iPhone oder Android kennen bereits die zahlreichen Vorteile der eigenständigen Apps mit spezieller Funktionalität und einer optimierten Usability mit Multitouch Steuerung. Wir sehen unsere Zukunft in der Entwicklung für Applikationen für einzelne Kunden. Aktuell arbeiten wir an entsprechenden Pilotprojekten mit dem Ziel einer halbautomatischen Integration in die TYPO3/Magento Welt. Unsere Alleinstellungsmerkmale gegenüber sonstigen Anbietern liegen in der technischen Integration in die bestehende Webarchitektur beim Kunden. Dies ergänzen wir mit unserer jahrelangen Erfahrung im Bereich der Vertriebskonzeption und Usability Design im Frontend.
ab 2006
Referenzschreiben Dr. Michael Söllner
„Stefan Gruhl hat in meinem Forschungsteam bereits die erste Generation der Mobile Commerce Anbindung mitgestaltet. Schon im Jahr 2000 begann bei uns die Forschung an konkreten Mobilfunkanwendungen innerhalb Lucent Technologies (heute Alcatel-Lucent). Im Rahmen seiner Promotion über Quality of Service entwickelten wir im Team die Mobile Internet MyLife®-Plattform womit multimediale Anwendungen über die ersten UMTS Netzwerke exemplarisch demonstriert wurden.“
Dr. Michael Söllner, Forschungsleiter Bell Labs, Lucent Technologies